Ist eine künstliche Befruchtung mit Eizellspende mit Risiken verbunden?

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Eine künstliche Befruchtung mit einer Eizellspende ist im Allgemeinen sehr sicher. Eine Sammlung von Studien mit über 180.000 Frauen ergab keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko während der Schwangerschaft. Die physischen Gefahren der Eizellspende liegen meist bei der Spenderin, für die Empfängerin der Eizellen besteht keine direkte physische Gefahr. Die Spenderin wird ein paar Tage vor der Eizellentnahme nochmals auf Infektionskrankheiten untersucht, sodass es fast unmöglich ist, dass sie eine Krankheit auf das Embryo überträgt.

Auch der Embryotransfer stellt kein Risiko für die Empfängerin dar. Falls die Patientin noch nie ein Baby bekommen hat, könnte es ein kleines Problem beim Transfer des Embryos durch den Gebärmutterhals geben. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit den Gebärmutterhals zu dehnen, aber solche Interventionen werden so gut wie möglich vermieden. In manchen wenigen Fällen könnte der Doktor den Transfer verschieben und die Embryonen einfrieren bis der Gebärmutterhals gedehnt ist.

Das Risiko einer Mehrlingsgeburt ist erhöht, falls mehr als ein Embryo in die Gebärmutter der Empfängerin übertragen wird. Alle Risiken in Verbindung mit einer Eizellspende, kann mit unserem Klinikpersonal besprochen werden.

Wie reduziert euroCARE IVF das Risiko für das Fehlschlagen der Behandlung?

Die euroCARE IVF Klinik ist eine umfassende Klinik, die viele zusätzliche assistierte Reproduktionstechnologien bietet, um die Implantation der Embryonen zu unterstützen. Verfahren wie Assisted Hatching, EmbryoGlue oder Blastozystentransfer erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft und verringern das Risiko einer Fehlgeburt. Unsere Kinderwunsch-Experten konzentrieren sich darauf, bei jeder Patientin einen personalisierten Ansatz anzuwenden, damit die Erfolgsrate optimiert wird.