Wie lange dauert eine künstliche Befruchtung mit Geschlechtsselektion?

Last Updated on

Wie lange dauert eine künstliche Befruchtung mit Geschlechtsselektion in Zypern?

Eine künstliche Befruchtung mit Geschlechtsselektion in Zypern dauert von Anfang bis Ende ungefähr 18 Tage. Sie können mit der Stimulation bequem zu Hause beginnen, sollten jedoch spätestens am 9. Zyklustag in Zypern ankommen und danach 10 Tage auf Zypern verbringen. Je länger Sie bleiben, desto besser, damit unser Arzt Sie über einen längeren Zeitraum überwachen kann.

Sie können auch die gesamte Zeit der Behandlung in Zypern verbringen, dazu sollten Sie am ersten Tag Ihrer Menstruation in Zypern ankommen und mindestens 18 Tage bleiben. Sie brauchen dann auch keine Voruntersuchungen machen lassen, denn Sie können alle erforderlichen Untersuchungen in unserer Klinik in Nordzypern ohne hohe Kosten durchführen lassen. Unsere Kinderwunschspezialisten werden einen individuellen Behandlungsplan und Ihr Medikamentenprotokoll erstellen und direkt mit der Behandlung beginnen.

Künstliche Befruchtung (IVF)mit Geschlechtsselektion

Geschlechtsselektion in Zypern (Geschlechtsauswahl) ist ein medizinischer Eingriff, der im Rahmen einer IVF-Behandlung durchgeführt wird. Während der Behandlung kann das Paar das Geschlecht Ihres Babys auswählen. Die Geschlechterwahl erfolgt mit dem PGS-Verfahren (Präimplantationsscreening). Beim PGS-Verfahren wird die Genetik der Embryonen untersucht, wobei sich auch das Geschlecht jedes einzelnen Embryos herausstellt. Nur die gesunden Embryonen des gewünschten Geschlechts werden dann in Gebärmutter der Mutter übertragen. Das PGS-Verfahren wird auch aus medizinischen Gründen angewendet, um Chromosomenanomalien bei den Nachkommen ausschließen. Die Untersuchung wird an den Embryonen vor dem Embryonentransfer durchgeführt.

Geschlechtsauswahl zum Familienausgleich

Wenn die Geschlechtsselektion aus nichtmedizinischen Gründen erfolgt, dient sie in der Regel zum Zweck des Ausgleichs der Geschlechter in der Familie. Ein Kind eines bestimmten Geschlechts ist ohne ersichtlichen medizinischen Grund erwünscht, in der Regel aus persönlichen oder sozialen Hintergründen. Das Ziel besteht darin, die Geschlechter in der Familie zu diversifizieren.

Die Geschlechtsauswahl eines Babys aus nichtmedizinischen Gründen (Familienausgleich) wird in der euroCARE IVF Klinik mit dem PGS-Verfahren durchgeführt. Die Geschlechtsauswahl ist eigentlich bei dem PGS-Verfahren nebensächlich, da die Embryonen auf genetische Defekte untersucht werden, wobei sich auch das Geschlecht jedes einzelnen Embryos herausstellt. Das PGS-Verfahren gibt mit 99 % Genauigkeit die genetischen Eigenschaften der Embryonen wieder.

Der Verlauf der künstlichen Befruchtung mit Geschlechtsselektion

  • IVF mit dem PGS-Verfahren

Das Präimplantationsscreening (PGS) ist ein Test, der das chromosomale Material eines Embryos untersucht. Es kann festgestellt werden, ob im Embryo fehlende oder zusätzliche Chromosomen vorhanden sind. Mit dem PGS-Verfahren können werden die folgenden 5 Chromosomen untersucht: 13, 18, 21, XX und XY. Auf Anfrage können alle 46 Chromosomen untersucht werden. Durch die Analyse der Chromosomenstruktur kann unser medizinisches Team Trisomie- und Monosomie Störungen bei den Nachkommen ausschließen, einschließlich Down-, Turner-, Klinefelter- und Edward-Syndrom. Es werden nur Embryonen mit einer normalen Anzahl von Chromosomen übertragen. PGS ist zu 99 % genau bei der Identifizierung von Chromosomenanomalien und der Identifizierung des Geschlechts.

Paare entscheiden sich aus folgenden Gründen für das PGS Verfahren:

  • Frauen im fortgeschrittenen Alter
  • Paare mit mehreren Fehlgeburten
  • Paare mit fehlgeschlagenen IVF-Behandlungen
  • Männliche Unfruchtbarkeit

Patienten, die ein höheres Risiko haben, aneuploide (chromosomal abnormale) Embryonen zu produzieren, sollten das PGS-Verfahren durchführen lassen, um das Risiko einer Fehlgeburt oder Implantationsversagen zu verringern.

  • IVF mit dem PID-Verfahren

Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist ein Gentest, der das Erbgut eines Embryos untersucht. Mit diesem Test können unsere Kinderwunschspezialisten eine genaue Analyse der Genetik eines Embryos durchführen. Die Wahrscheinlichkeit einer gesunden Schwangerschaft ist somit höher, denn es werden nur genetisch normale Embryonen übertragen. Die Implantationschancen werden dank der PID ebenfalls verbessert. Um festzustellen, ob die Embryonen genetisch normal sind, führen unsere Embryologen vor ihrer Übertragung in die Gebärmutter der Mutter eine PID-Analyse durch. Die Genauigkeit der PID bei der Bestimmung genetischer Anomalien festgestellt werden können, liegt bei 99 %.

Paare entscheiden sich aus folgenden Gründen für das PID-Verfahren:

  • Paare mit einer Familiengeschichte von X-chromosomalen Störungen
  • Paare mit Chromosomentranslokationen
  • Träger autosomal rezessiver Erkrankungen
  • Träger autosomal dominanter Krankheiten

Erbkrankheiten und PID

Folgende Erbkrankheiten können mit PID diagnostiziert werden:

(1) geschlechtsgebundene Erbkrankheiten, (2) Defekte einzelne Gene und (3) genetische Störungen.

Wie funktioniert die Geschlechtsauswahl in Zypern?

Die PGS- und PID-Verfahren werden während einer IVF-Behandlung in unserem hauseigenen, hochmodernen Labor durchgeführt. Drei oder fünf Tage nach der Befruchtung der Eizellen wird jeweils eine Zelle aus jedem der Embryonen entfernt. Hier ist eine Übersicht über den Screening-Prozess:

  • Eine Zelle wird von unserem erfahrenen Embryologen mit einer mikroskopisch kleinen Glasnadel aus dem Embryo extrahiert. Die Embryonenbiopsie schädigt den Embryo nicht und behindert auch sein Wachstum nicht.
  • Die chromosomale Zusammensetzung oder das Erbgut der Zelle wird im genetischen Labor unter einem Mikroskop untersucht.
  • Ein Bericht über die Qualität und das Geschlecht jedes Embryos wird erstellt.
  • Eine Entscheidung über Anzahl, Qualität und Geschlecht der zu übertragenden Embryonen trifft unser euroCARE IVF-Arzt zusammen mit den zukünftigen Eltern.
  • Bei der Geschlechtsauswahl in Zypern wird sichergestellt, dass nur die gesündesten Embryonen des gewünschten Geschlechts in die Gebärmutter der Patientin übertragen werden.

Wie wird das Geschlecht bestimmt?

Die Samenzellen tragen die Chromosomen, die das Geschlecht eines Embryos bestimmen. Spermien können entweder ein X- oder ein Y-Chromosom tragen. Die Eizelle der Frau trägt immer das X-Chromosom. Wenn eine Samenzelle mit dem Y-Chromosom die Eizelle befruchtet, ist der resultierende Embryo männlich (XY). Wenn eine Samenzelle, die das X-Chromosomen trägt die Eizelle befruchtet, entsteht ein Mädchen (XX).

Ablauf einer IVF-Behandlung in Zypern

1. Zeitlicher Ablauf einer IVF-Behandlung mit dem PGS-Verfahren

Tag 1 – Beginn der Monatsblutung

Tag 2 – Stimulation der Eierstöcke (tägliche Injektion)

Tag 6 – Ultraschalluntersuchung zur Zählung und Messung der Follikel

Tag 9 – Flug nach Zypern

Tag 10/11 – Ultraschalluntersuchung und hCG-Injektion (falls die Eizellen zur Entnahme bereit sind)

Tag 13 – Eizellentnahme & Spermienabgabe, Befruchtung mit der ICSI-Methode

Tag 16 – Embryonenbiopsie und Untersuchung

Tag 18 – Embryonentransfer (Blastozysten-Transfer)

IVF Ablauf mit dem PGS-Verfahren

  • Voruntersuchungen

Der erste wichtige Schritt der IVF-Behandlung mit dem PGS-Verfahren ist die Durchführung der Voruntersuchungen.

Vom weiblichen Partner werden folgende Voruntersuchungen benötigt:

  • Hormonspiegel zur Messung des AMH-Spiegels (Anti-Müller-Hormon), TSH-Spiegels (Schilddrüsen-stimulierenden Hormon) und Prolaktinspiegel
  • Blutuntersuchung auf Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis B und C
  • Trans-vaginaler Ultraschall, um die Anzahl der Antrumfollikel (Eizellreserve) zu zählen und die Eierstöcke und die Gebärmutterschleimhaut auf Anomalien zu untersuchen

Die Blutuntersuchungen können jederzeit während des Menstruationszyklus durchgeführt werden. Der Ultraschall sollte jedoch vorzugsweise vor dem Eisprung durchgeführt werden – etwa vor dem 8. Zyklustag.

Für den männlichen Partner werden folgende Voruntersuchungen benötigt:

  • Blutuntersuchung auf Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis B und C
  • Spermiogramm

Anhand der Untersuchungsergebnisse wird unser euroCARE IVF-Arzt einen geeigneten Behandlungsplan ausarbeiten und auch die Chancen auf Erfolg prognostizieren.

Sobald der Arzt den Behandlungsplan bestätigt und das Rezept für die Medikamente ausgeschrieben hat, kann die Stimulationsphase der Eierstöcke beginnen.

  • Stimulation der Eierstöcke

Der erste Tag der Menstruation der Patientin markiert den Beginn der IVF-Behandlung. Die Injektionen werden ab dem 2. Zyklustag zu verabreicht, damit die Eierstöcke mehrere Eizellen  produzieren. Nach 6 Injektionen ist eine Ultraschalluntersuchung erforderlich, um die Anzahl und Größe der Follikel in den Eierstöcken zu überprüfen. Der Arzt kann nach der Untersuchung Änderungen des Medikamenten-Protokolls vornehmen.

Die Patientin sollte spätestens am 9. Zyklustag ankommen, damit am 10. Zyklustag ein weiterer Ultraschall in unserer Klinik durchgeführt werden kann. Sobald die Eizellen zur Entnahme bereit sind, wird eine hCG-Injektion (auch als Auslösepritze bezeichnet) verabreicht. Dies stimuliert die endgültige Reifung der Eizellen und löst den Eisprung aus.

  • Eizellentnahme

Die Eizellentnahme findet 36 Stunden nach der hCG-Injektion (Auslösepritze) statt. Die reifen Eizellen werden mittels ultraschallgeführter Aspiration abgesaugt. Der Vorgang dauert nur ca. 20 Minuten. Während des Eingriffs wird die Patientin mit einer leichten Narkose betäubt. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Spermien vom Partner zur Verfügung gestellt. Die Befruchtung der Eizellen mit den Spermien des Partners (oder eines Spenders) findet am selben Tag wie die Eizellentnahme statt.

  • Befruchtung mit der ICSI-Methode

Die Spermien werden vor der Befruchtung sortiert, und für die Befruchtung mit dem ICSI-Verfahren ausgewählt. Die befruchteten Eizellen werden dann für einige Tage in unserem Labor kultiviert.

  • Biopsie und PGS Test

Die Biopsie wird am Tag 3 Tag nach der Eizellentnahme durchgeführt (wenn die Embryonen aus 7 bis 10 Zellen bestehen).

  • Embryonentransfer

Das Ergebnis des PGS-Verfahrens stellt sich 36 Stunden nach der Biopsie heraus. Vor dem Embryonentransfer wird unser Arzt die Anzahl und Qualität der Embryonen besprechen. Fünf Tage nach der Befruchtung werden die Embryonen bester Qualität und des gewünschten Geschlechts für den Embryonentransfer ausgewählt. Die Embryonen werden in einem kurzen und schmerzlosen Verfahren in die Gebärmutter der Patientin übertragen.

  • Schwangerschaftstest

12 Tage nach dem Embryonentransfer kann mit einem hCG-Bluttest das Ergebnis der Behandlung ermittelt werden.

ivf with pgs in cyprus success rates 2018

Erfolgsraten der IVF-Behandlung mit der PGS Methode

Mit dem PGS-Verfahren kann das medizinische Team von euroCARE Probleme identifizieren, die eine Schwangerschaft verhindern könnten. Die Chancen auf einen IVF-Erfolg werden dadurch erheblich verbessert. Die PGS Erfolgsquote liegt bei Frauen unter 35 Jahren bei über 70 % (siehe Grafik).

2. Zeitlicher Ablauf einer IVF-Behandlung mit der PID-Methode

Tag 1 – Menstruationsblutung

Tag 2 – Stimulation der Eierstöcke (tägliche Injektion)

Tag 6 – Ultraschalluntersuchung zur Zählung und Messung der Follikel

Tag 9 – Flug nach Zypern

Tag 10/11 – Ultraschalluntersuchung und hCG-Injektion (falls die Eizellen zur Entnahme bereit sind)

Tag 13 – Eizellentnahme & Spermienabgabe, Befruchtung mit der ICSI-Methode

Tag 16 – Embryonenbiopsie und Untersuchung

Tag 18 – Embryonentransfer (Blastozystentransfer)

IVF Ablauf mit dem PID-Verfahren

  • Voruntersuchungen

Der erste wichtige Schritt der IVF-Behandlung mit dem PID-Verfahren ist die Durchführung der Voruntersuchungen.

Vom weiblichen Partner werden folgende Voruntersuchungen benötigt:

  • Hormonspiegel zur Messung des AMH-Spiegels (Anti-Müller-Hormon), TSH-Spiegels (Schilddrüsen-stimulierenden Hormon) und Prolaktinspiegel
  • Blutuntersuchung auf Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis B und C
  • Trans-vaginaler Ultraschall, um die Anzahl der Antrumfollikel (Eizellreserve) zu bestimmen und die Eierstöcke und die Gebärmutterschleimhaut auf Anomalien zu untersuchen

Die Blutuntersuchungen können jederzeit während des Menstruationszyklus durchgeführt werden. Der Ultraschall sollte jedoch vorzugsweise vor dem Eisprung durchgeführt werden – etwa vor dem 8. Zyklustag.

Für den männlichen Partner werden folgende Voruntersuchungen benötigt:

  • Blutuntersuchung auf Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis B und C
  • Spermiogramm

Anhand der Untersuchungsergebnisse wird unser euroCARE IVF-Arzt einen geeigneten Behandlungsplan ausarbeiten und auch die Chancen auf Erfolg prognostizieren.

Sobald der Arzt den Behandlungsplan bestätigt und das Rezept für die Medikamente ausgeschrieben hat, kann die Stimulationsphase der Eierstöcke beginnen.

  • Stimulation der Eierstöcke

Der erste Tag der Menstruation der Patientin markiert den Beginn der IVF-Behandlung. Die Injektionen werden ab dem 2. Zyklustag zu verabreicht, damit die Eierstöcke mehrere Eizellen  produzieren. Nach 6 Injektionen ist eine Ultraschalluntersuchung erforderlich, um die Anzahl und Größe der Follikel in den Eierstöcken zu überprüfen. Der Arzt kann nach der Untersuchung Änderungen des Medikamenten-Protokolls vornehmen.

Die Patientin sollte spätestens am 9. Zyklustag ankommen, damit am 10. Zyklustag ein weiterer Ultraschall in unserer Klinik durchgeführt werden kann. Sobald die Eizellen zur Entnahme bereit sind, wird eine hCG-Injektion (auch als Auslösepritze bezeichnet) verabreicht. Dies stimuliert die endgültige Reifung der Eizellen und löst den Eisprung aus.

  • Eizellentnahme

Die Eizellentnahme findet 36 Stunden nach der hCG-Injektion (Auslösepritze) statt. Die reifen Eizellen werden mittels ultraschallgeführter Aspiration abgesaugt. Der Vorgang dauert nur ca. 20 Minuten. Während des Eingriffs wird die Patientin mit einer leichten Narkose betäubt. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Spermien vom Partner zur Verfügung gestellt. Die Befruchtung der Eizellen mit den Spermien des Partners (oder eines Spenders) findet am selben Tag wie die Eizellentnahme statt.

  • Befruchtung mit der ICSI-Methode

Die Spermien werden vor der Befruchtung sortiert, und für die Befruchtung mit dem ICSI-Verfahren ausgewählt. Die befruchteten Eizellen werden dann für einige Tage in unserem Labor kultiviert.

  • PID Test

Die Embryonen werden in unserem Labor befruchtet und fünf Tage lang bei ihrer Entwicklung genau beobachtet. Am fünften Entwicklungstag wird jeweils eine Zelle aus den sich entwickelnden Embryonen extrahiert. Bei der Embryonenbiopsie wird eine Zelle aus dem Trophectoderm entfernt. Dies ist die äußere Zellschicht, durch die eine Blastozyste schlüpft. Die Embryonen werden nach der Biopsie eingefroren, während das genetische Material der Zellen im Labor untersucht wird. Sobald die Ergebnisse vorliegen, werden diese mit den Patienten besprochen und ein Termin für einen Embryonentransfer geplant.

Für den Embryonentransfer werden nur die qualitativ besten und genetisch normalen Embryonen des gewünschten Geschlechts ausgewählt.

  • Schwangerschaftstest

12 Tage nach dem Embryonentransfer kann mit einem hCG-Bluttest der Erfolg der Behandlung ermittelt werden.

Nach welchen Kriterien werden die Embryonen beim PGS/PID-Verfahren ausgewählt?

Embryonen, die sowohl ein normales PGS / PID-Testergebnis als auch eine gute Qualität aufweisen, werden für den Embryonentransfer selektiert. Die Testergebnisse helfen unseren Kinderwunschspezialisten dabei, die besten Embryonen zu identifizieren, um eine erfolgreiche Schwangerschaft zu erreichen. Die Kombination von normalem Erbgut mit normalem Aussehen zeigt, dass Embryonen das höchste Potenzial haben, ein gesundes Kind zu werden. Alle Entscheidungen bezüglich der Anzahl und Auswahl der zu übertragenden Embryonen werden mit den Patienten besprochen und ausführlich erklärt.

Gentests während der Schwangerschaft

Weder PIS noch PID ersetzen vorgeburtliche Tests wie zellfreie fetale DNA-Tests, Chorionzottenproben (CVS) oder Amniozentese. Während der Schwangerschaft sind Gentests erforderlich, um die Testergebnisse der PIS oder PID zu bestätigen. Die Screening-Techniken während einer IVF-Behandlung ersetzen keine vorgeburtlichen Gentests.

Was kostet eine Behandlung mit dem PGS/PID-Verfahren

  • Eine IVF-Behandlung mit dem PGS-Verfahren in der euroCARE IVF Klinik kostet 5000 EUR
  • Eine IVF-Behandlung mit dem PID-Verfahren in der euroCARE IVF Klinik ist von den erforderlichen Gentests abhängig, Preise beginnen bei ca. 8000 EUR

Geschlechtsselektion in der euroCARE IVF-Klinik

Dank den genetischen Informationen können Eltern jetzt sicher sein, dass die übertragenen Embryonen das beste Potenzial für eine erfolgreiche Schwangerschaft und ein gesundes Kind haben. Durch die Verwendung von PGS- und PID-Verfahren können wir das Behandlungsergebnis bei Patienten erheblich verbessern.

Durch die genetische Analyse stellt sich auch das Geschlecht der Embryonen heraus, so haben Patienten die Möglichkeit, das Geschlecht des Embryos auszusuchen. Die Verfahren sind zu 99 Prozent genau, um das Geschlecht des Embryos zu identifizieren. Mit dem PGS oder PID Verfahren werden nicht nur gesunde Embryonen implantiert, sondern auch die Embryonen des gewünschten Geschlechts. Wenden Sie sich jetzt an unsere Berater, um Ihre Behandlung zu besprechen.